QR-Code als Werbeaufdruck – Platzierung, Druckverfahren und technische Anforderungen
Die Platzierung und Druckqualität eines QR-Codes entscheiden über seine Lesbarkeit – und damit über den Erfolg der Werbebotschaft. Ein QR-Code ist ein präzises binäres Informationsmuster, das höchste Genauigkeit in Kontrast, Rasterung und Kantenführung erfordert. Ästhetik und Funktionalität müssen hier perfekt zusammenspielen.
Im Werbeartikelbereich sollte die Gestaltung des QR-Codes stets in Relation zur Materialbeschaffenheit und zum Druckverfahren geplant werden:
Wichtige technische Hinweise:
Typische Fehlerquellen: Zu kleine Abmessungen, unruhige Untergründe, zu geringe Auflösung oder die Kombination mit Farbverläufen und Logos. Um diese Risiken zu vermeiden, empfehlen wir eine vorab technische Prüfung Ihres QR-Codes durch unsere Grafikabteilung.
Unser Tipp: Kombinieren Sie Funktion und Design. Ein dezenter Weißrand oder die Einbettung des QR-Codes in das Corporate Design sorgt für eine ästhetische Integration und unterstreicht die Markenidentität – ohne die technische Lesbarkeit zu beeinträchtigen.
Die Platzierung und Druckqualität eines QR-Codes entscheiden über seine Lesbarkeit – und damit über den Erfolg der Werbebotschaft. Ein QR-Code ist ein präzises binäres Informationsmuster, das höchste Genauigkeit in Kontrast, Rasterung und Kantenführung erfordert. Ästhetik und Funktionalität müssen hier perfekt zusammenspielen.
Im Werbeartikelbereich sollte die Gestaltung des QR-Codes stets in Relation zur Materialbeschaffenheit und zum Druckverfahren geplant werden:
- Glatte, homogene Oberflächen (z. B. Metall, Kunststoff, Glas): ideal sind Lasergravur, Tampondruck oder UV-Direktdruck. Diese Verfahren bieten eine sehr hohe Auflösung und exakte Kantenschärfe.
- Strukturierte oder textile Flächen (z. B. Filz, Holz, Taschen): hier empfiehlt sich Siebdruck oder Transferdruck, sofern die QR-Code-Größe mindestens ca. 2 × 2 cm beträgt.
Wichtige technische Hinweise:
- Der Kontrast zwischen Code und Hintergrund sollte mindestens 40 % betragen. Schwarz auf hellen Flächen ist optimal.
- Reflektierende oder transluzente Materialien (z. B. Glas, Metallic, Soft-Touch) können zu Lesefehlern führen. Hier sollte ein weiß hinterlegter Druckbereich vorgesehen werden.
- Verwenden Sie eine Vektordatei (EPS, AI, SVG) – Pixelgrafiken können durch Druckraster minimal unscharf werden und den Code unlesbar machen.
Typische Fehlerquellen: Zu kleine Abmessungen, unruhige Untergründe, zu geringe Auflösung oder die Kombination mit Farbverläufen und Logos. Um diese Risiken zu vermeiden, empfehlen wir eine vorab technische Prüfung Ihres QR-Codes durch unsere Grafikabteilung.
Unser Tipp: Kombinieren Sie Funktion und Design. Ein dezenter Weißrand oder die Einbettung des QR-Codes in das Corporate Design sorgt für eine ästhetische Integration und unterstreicht die Markenidentität – ohne die technische Lesbarkeit zu beeinträchtigen.